Nicht nur der Abstand vor und nach einem Absatz zählt, sondern auch die Abstände zwischen einzelner Wörter und Glyphen und im Zusammenspiel innerhalb eines Absatzes.
Wie sich Text innerhalb der Textbox verhalten soll — Nicht nur der Textrahmen selbst, sondern auch der Inhalt lässt sich unterschiedlich platzieren.
Listen automatisch formatieren — InDesign erstellt Aufzählungen und Listen, die individuell gestaltet werden können, ohne dabei umständlich zu „basteln“.
Die Tücken im Griff — Blocksatz kann manchmal zur Herausforderung werden. Enge Spalten, untrennbare Wörter oder falsche Voreinstellungen können das Satzbild zerstören. Doch mit der richtigen Vorbereitung schafft InDesign einen relativen guten Blocksatz.
Eigene Brüche korrekt erstellen — Mit OpenType-Font typografische korrekte Brüche manuell oder mittels Funktion erstellen.
Wie sich Textboxen automatisch an den Inhalt anpassen lassen — In InDesign ist es möglich die Größe von Textrahmen automatisch zu ändern. Sprich: InDesign organisiert die Werte von Höhe und Breite – je nach Textmenge – selbst, fast so wie in Word.
Erstellung und Feinjustierung — Initialen sind seit dem DTP irgendwie aus der Mode gekommen. Aber wieso? Aus gestalterischen Gründen oder aus typografischen? Dabei scheint es, das Initialen über Layout- und Designprogramm so leicht zu bedienen – wie nie zuvor.
Abstände anstatt dem Leerzeichen — Wenn ein Standard-Leerzeichen mal zu klein oder zu groß sein sollte helfen Leerräume wie die historischen Gevierts oder Sonderleerräume für Ziffern, Interpunktionen etc.
Das Typo-Spektrum innerhalb einer Schrift — Seit dem Format OpenType – das die PostScript-Schriften vom Markt drängte – können in Schriften ein hoher Zeichenvorrat hinterlegt werden. Statt 256 Zeichen sind mit OpenType mehr als 16000 Plätze möglich. Das spiegelt sich auch in der typografischen Vielfalt wider.
Lorem Ipsum ist Vergangenheit — Schnell und einfach in InDesign den Platzhaltertext nach seinen Vorstellungen und Wünschen ändern.
Fehler schnell und einfach korrigieren — Auch bei der Rechtschreibung kann InDesign, wie bei Word, behilflich sein. Mit der schnellen Rechtschreibhilfe lassen sich Fehler leicht ausmerzen.
Typo im optischen Wandel — Nicht nur mit Objekten, sondern auch mit Schrift lassen sich in InDesign jede Menge Effekte erzielen, ohne das dabei die Schrift vektorisiert werden muss.
Wörter richtig trennen — Mit dem richtigen Wörterbuch und passenden Silbentrennung-Einstellungen lassen sich ein harmonisches Satzbild erstellen.
Mit den richtigen Voreinstellungen lassen sich viele Fehler vermeiden — Je nach Verwendung, Anforderungen und Benutzer sollten die Einstellungen angepasst werden.
Das Verhalten des Umbruchs definieren — Die Umbruchoptionen steuern weitgehend den automatischen Umbruch und versuchen somit ein bestmögliches Ergebnis – was automatisch erreicht werden kann – auszugeben.